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Ebe |
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In ihrem Werk über Hans Peter Feddersen "Ein Maler zwischen Tradition und Moderne" schreibt Dorothee Bieske (siehe Literaturhinweise): "Auch Hans Peter Feddersen schätzte die Bildnismalerei geringer als die Landschafts- und Genremalerei. Das läßt sich unter anderem am quantitativen Verhältnis seiner Werke zueinander ablesen. Unter den etwa 1500 bekannten Studien und Gemälden befinden sich lediglich sechzig Porträts, von denen das erste 1876 und das letzte 1924 entstand." Und sie schreibt weiter in ihrem Text zur Porträtmalerei: "Auf sein Lebenswerk zurückblickend bewertete Feddersen die Porträt- und Figurenmalerei als wichtigen Bestandteil seines Schaffens, dem das Alter und die nachlassende Sehfähigkeit ein Ende bereitet habe. .. Offenbar konnte er seinen eigenen Anspruch an Präzision im Alter nicht mehr erfüllen. Die schwindenden körperlichen Kräfte mußten dazu führen, daß er sich auf das für ihn Wesentliche, nämlich auf die Landschaftsmalerei, konzentrierte." Literatur:
Inventarnummer: B 928 Signatur: signiert (o.re.: HPF) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
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