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o.T. (Bachstudie) |
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Sein künstlerischer Weg hat Richard von Hagn immer wieder an vertraute Ziele geführt. So finden sich in seinem Schaffen wiederholt gleiche Motive - Landschaften in der näheren Umgebung von Dresden in der Sächsischen Schweiz und in seiner schleswig-holsteinischen Heimat im Umland von Husum und Schleswig. Das hier gewählte Motiv an einem Waldbach findet sich immer wieder in Hagns Werk, er wird dem Flußlauf vermutlich fast mit seiner Staffelei gefolgt sein, um seine Studien zu betreiben für mögliche größere Arbeiten, die dann im Atelier entstanden. Ein solches Beispiel findet sich für diese kleinere Arbeit als Malerei unter der Inv.-Nr.148. Die zumeist kleinformatigen Aquarelle und Ölbilder, die sich als Studien im Werk Richard von Hagns finden, sicherten dem Künstler zudem einen Teil seines Lebensunterhaltes und trafen immer auf ein interessiertes Publikum. Literatur:
Inventarnummer: Nr 164 Signatur: unsigniert Signatur: datiert (u.re. (schemenhaft): 21.7.99) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
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