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Markuskirche |
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Ulrich Schulte-Wülwer schreibt in seinem Werk über "Richard von Hagn - Ein Malerleben zwischen Husum und Dresden" (siehe Literaturhinweise): "Hagn hat Venedig zunächst mit den Augen des Architekturmalers gesehen. Das Innere von San Marco nahm sofort seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Bei der Wahl seines Standortes zeigte sich jedoch, was zuvor schon bei den mehrfachen Wiederholungen des Fürstenstuhles deutlich geworden war: Hagn war kein Maler, der auf der Motivsuche große Eigenständigeit bewies. Mit Vorliebe wählte er den Platz im Zentrum der Vierung, mit Blick in das nördliche Querhaus. Dies war eine Stelle, von der aus auch Rudolf von Alt, einer der namhaftesten Architekturmaler seiner Zeit, die Gläubigen während ihrer Andacht in dem dämmrigen Kirchenraum zu beobachten pflegte." Literatur:
Inventarnummer: Nr 432 Signatur: signiert (u.li.: RvHagn) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
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