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J. Grassi KÖNIGIN LUISE |
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Die meisten Ähnlichkeiten mit der griechischen Haarmode des fünften und vierten vorchristlichen Jahrhunderts ergeben sich durch den verwendeten Schmuck und die durch Bänder und Tücher hochgesteckten Haare. Diese sind besonders im Directoire beliebt. Zudem werden die Frisuren mit Netzen, Tüll, Kämmen, Juwelen und sogar mit farbigen Federn dekoriert. - Das Abbild zeigt Königin Luise im hochgegürteten dünnen Stoffkleid des Empire, gehalten durch den Stoffgürtel und die Fibel an der Schulter. Arm-, Stirn- und Haarreif bilden eine schmückende Einheit. Dünne Haarlocken umrahmen das Gesicht oder fallen in den Nacken. Inventarnummer: Pk372 Signatur: Schriftzug (hinten: BERLIN Schloss Charlottenburg, Königin Luise, Gemälde von Joseph Grassi, 1802; dergl. Englisch und Spanisch; Fotound Druck) Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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