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Schleswig-Holsteinische Erinnerungsorte
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Die neue Dauerausstellung des Volkskunde Museums zeigt 16 ausgewählte Stationen zur jüngeren Landesgeschichte Schleswig-Holsteins. »Schleswig-Holsteinische Erinnerungsorte« Was macht das Selbstverständnis und die Identität der Schleswig-Holsteiner aus? Die neue Dauerausstellung des Volkskunde Museums zeigt dazu 16 herausragende Erinnerungsorte aus der Landesgeschichte Schleswig-Holsteins, die mit Objekten, Großfotos, Filmen, Tondokumenten und Texten lebendig werden. Nicht nur politische Ereignisse wie »Idstedt und Düppel«, die »Novemberrevolution« oder das »Ehrenwort« spielen eine Rolle, sondern auch Erinnerungsorte zu Landschaft, Kultur, Wirtschaft und Verkehr: Vom »Deich« bis zum »Adolf-Hitler-Koog«, von den »Buddenbrooks« bis »Werner« und vom »Nord-Ostsee-Kanal« bis »Olympia '72« reichen die Stationen der Ausstellung. Niemand lebt nur im Augenblick: In unseren Erinnerungen erkennen wir, wer wir sind und wie wir uns von anderen unterscheiden. Die Ausstellung konzentriert sich auf Erinnerungsorte aus den letzten 150 Jahren, die mit den deutsch-dänischen Auseinandersetzungen, den Weltkriegen, dem Nationalsozialismus und der Integration hunderttausender Neubürger nach dem Krieg für Schleswig-Holstein Konflikte und Umbrüche in zuvor nie gekannten Dimensionen gebracht haben. In einer Spurensuche über 16 Stationen zeigt die Ausstellung, was die besondere Identität des Landes und seiner Menschen ausmacht und lädt den Besucher zur Diskussion seiner persönlichen Auswahl schleswig-holsteinischer »Erinnerungsorte« ein. April-Okt. tgl. 10-18, Nov.-März di-fr 10-16, sa-so 10-17, Schulklassen unter Führung ab 9 Uhr |
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