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Das Nydamboot - versenkt, entdeckt, erforscht
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Seit 1859 grub der Lehrer und Archäologe Conrad Engelhardt rund 25 Kilometer nördlich von Flensburg am Nydam-Moor aus. Vier Jahre später dann die Sensation: Im August 1863 entdeckt Engelhardt ein riesiges Eichenboot, lässt es bergen, ihm gelingen die Konservierung der Holzteile und der Wiederaufbau. Die Entdeckung dieses in seiner Erhaltung einzigartigen Exponats vor 150 Jahren ist für das Archäologische Landesmuseum und das Zentrum für Baltische und Skandinavische Archäologie (ZBSA) der Anlass, im Rahmen einer Sonderausstellung die Geschichte des Nydambootes so umfangreich wie noch nie darzustellen. Dabei werden neben der Bauweise des Bootes die interessante Forschungs- und Rezeptionsgeschichte sowie die Erkenntnisse der neueren Grabungen (1989–1999) und die wissenschaftliche Bearbeitung der Boote bzw. Bootsreste berücksichtigt. April-Okt. tgl. 10-18, Nov.-März di-fr 10-16, sa-so 10-17; 24./25./31.12. geschlossen; Schulklassen unter Führung ab 9 Uhr |
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