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Netz. Vom Spinnen in der Kunst
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Das Netz steht für das Internet, wird in Zusammenhang mit sozialen Netzwerken, den verborgenen wie den offensichtlichen, und zur Beschreibung biologischer und technischer, wirtschaftlicher wie politischer Zusammenhänge verwendet. Digitale Netzstrukturen verbinden Bilder, Texte und akustische Signale miteinander und sind in ständiger Bewegung wesentlicher Bestandteil der Welt. Die Ausstellung Netz stellt künstlerische Arbeiten vor, die mit der Idee des Netzes arbeiten, mit natürlich gesponnenen wie dem der Spinne, mit Diagrammstrukturen und mit flexiblen Daten des Internets sowie ihren Verknüpfungen untereinander. Die Ausstellung widmet sich damit Fragen unserer Gegenwart und folgt zugleich einem Jahrtausende altem Thema – denn das Netz ist eine Metapher, die bereits seit der Antike Gegenstand künstlerischer Fragen ist – im Wort wie im Bild. Die Künstler der Ausstellung: Monica Baer, Felix Bonowski, Edward Burtynsky, William Engelen, Silvie Deutsch, Daniel Franke und Cedric Kiefer, Peter Kogler, Pia Linz, Barrett Lyon, Jenny Michel, Trevor Paglen, Dan Perjovschi, Julius Popp, Jens Risch, Tomás Saraceno, Julia Schmid, Chiharu Shiota, Marcus Steinweg, Thomas Stellmach und Maja Oschmann, Philip Topolovac, Clement Valla, Jorinde Voigt, Otto Zitko Sowie: Erhard Schön, Petrarcameister, Giovanni Paolo Cimerlini, Jost Amman, Hans Vredeman de Vries, Matthäus Merian d.Ä., Gregor Fentzel, Claude Mellan, Ernst Ludwig Creite, Bernhard Rode, Theodor Rehbenitz, Friedrich Olivier Es erscheint ein begleitender Katalog. di-so 10-18, mi 10-20 Feiertagsöffnung: siehe aktuelle Monatsprogramme Führungen mi 18, so 11.30 und 16 Sonderführungen nach Vereinbarung |
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