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Gesprächskreis Kunstgeschichte: Mark Rothko
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mit Katharina Lidl M.A. „Ich bin kein Abstraktionist“ erklärte der lettisch-amerikanische Künstler Marc Rothko (1903-1970), der dabei selbst einer der bedeutendsten Vertreter des abstrakten Expressionismus war und ab 1946 ausschließlich gegenstandsfrei malte. In seinen monochromen Farbflächen ging es ihm jedoch weniger um formale Fragen als um das Hervorbringen ganz konkreter menschlicher Emotionen. Durch spezielle Hängung in abgedunkelter Beleuchtung sollten die großformatigen Malereien aus unmittelbarer Nähe auf den Betrachter wirken: „Die Tatsache, dass Leute zusammenbrechen und weinen, wenn sie mit meinen Bildern konfrontiert werden, zeigt, dass ich diese Gefühle kommunizieren kann.“ Die absolute Schwerelosigkeit seiner Farben wird zu einer meditativen Seherfahrung, die sich näher zu erforschen lohnt. Kosten: 5,00 € mi-sa 15-18, so 11-18, vor Theaterveranstaltungen und Konzerten bis 20 Uhr |
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