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Sven Neygenfind - Kampf um irgendetwas II
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Die großformatigen Gemälde des Hamburger Künstlers Sven Neygenfind (*1975 in Wolfsburg) entstehen durch Ineinanderschichtungen unterschiedlicher Bildebenen, die mittels verschiedener Techniken des Auf- und Abtragens über oft große Zeiträume hinweg in die Oberfläche hinein- und hindurchgearbeitet werden. Statt einer Bildidee steht für den Künstler der intensive, immer wieder reflektierte Entstehungsprozess, die Suche nach dem Bild, im Vordergrund. Es kommt zur Erosion von Material und Ideen, wobei sich immer wieder etwas Neues entwickelt. Die entstehenden Bilder sind immer auch Resultate vorausgehender Bildbewältigungsversuche, „Lösungen“ für andere Arbeiten finden sich in Zukünftigen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog sowie der erste Roman des Künstlers "Der Streichholzblick". Mi, Sa, So 11-17 Uhr |
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Titel des Bildes
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