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Willem Grimm - Masken, Figuren, Landschaften
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Die Galerie im Marstall Ahrensburg zeigt Gemälde und Zeichnungen aus dem Nachlass des Künstlers Willem Grimm (1904-1968). Maskerade und Verwandlung faszinieren Grimm seit den frühen 1930er Jahren bis zu seinem Lebensende. Dabei sind es zwei Volksbräuche, die ihn besonders in den Bann ziehen: das Rummelpottlaufen, eine norddeutsche Tradition, bei dem verkleidete Kinder in der Silvesternacht lärmend den Winter vertreiben, sowie das bunte Treiben rund um die Basler Fasnacht. Neben den Bildern von verkleideten Figuren werden in der Ausstellung beeindruckende Landschaften gezeigt, die eine weitere Werkgruppe Grimms bilden. Grimm, der in Hamburg studierte, verbrachte nahezu sein ganzes Leben in der Hansestadt. Er war Mitglied der Hamburgischen Sezession, unterrichtete lange Jahre an der Kunsthochschule der Stadt und prägte dabei eine ganze Künstlergeneration. Die Werke der Ausstellung, Gemälde und Zeichnungen, stammen aus dem Nachlass des Künstlers, der seit einiger Zeit von der Otto Modersohn Stiftung in Fischerhude verwaltet wird. Mi, Sa, So 11-17 Uhr |
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