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Indienbilder von Mutter Teresa bis Günter Grass
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»Wer nach Indien reist, bereitet sich vor«, schreibt Günter Grass über das Land der Gegensätze. Der Subkontinent mit seiner jahrtausendealten Geschichte und Kultur steht für den Literaturnobelpreisträger exemplarisch für die weitreichenden Folgen der Globalisierung. Zugleich ist Indien seit Generationen für viele Deutsche ein exotischer Sehnsuchtsort und ein Reiseziel auf der Suche nach alternativen Lebensentwürfen. Die vielschichtige Rezeption Indiens im bildkünstlerischen und literarischen Werk von Günter Grass bildet das zentrale Thema der Ausstellung „ Indienbilder von Mutter Teresa bis Günter Grass“. In Zusammenarbeit mit der Völkerkundesammlung der Hansestadt Lübeck soll die Schau ausgehend von Günter Grass die historische Indienrezeption im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren und zeigen, welche Vorstellungen das Bild Indiens in Europa bis heute prägen. Jan.-März di-so 11-17 Uhr April-Dez. tgl. 10-17 Uhr |
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Titel des Bildes
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