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1773. Ein kultureller Aufbruch. Schleswig. Holstein. Dänemark.
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Es sprechen: Bürgermeisterin Renate Treutel Museumsleiterin Dr. Sonja Kinzler Kurator Jens Martin Neumann Der Eintritt ist frei Durch den Tauschvertrag von Zarskoje Selo entstand der Dänische Gesamtstaat, ein übernationales Gebilde, in dem Dänemark, Norwegen, Island, Grönland, die Färöer, Schleswig, Holstein, die Kolonien auf den Nikobaren und karibischen Jungferninseln in der Person eines aufgeklärt absolutistischen Monarchen zusammengehalten wurden. Zum 250. Jahrestag der Gründung des dänischen Gesamtstaates zeigen das Landesarchiv Schleswig-Holstein in Schleswig und das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum Ausstellungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die Ausstellung im Stadtmuseum Warleberger Hof zeichnet mit Exponaten aus verschiedenen Sammlungen des Landes das kulturelle Erscheinungsbild Schleswigs und Holsteins im frühen dänischen Gesamtstaat bis 1814, in jener klassizistischen Epoche, in der die traditionell enge kulturelle Verbindung der Herzogtümer mit Dänemark ihren spektakulärsten Ausdruck fand. Sie fragt nach den Möglichkeiten, die sich aus der Zugehörigkeit zu diesem Vielvölkerstaat für Kunst, Kultur und Bildung ergaben. Die Ausstellung spannt den Bogen von der Universitätsstadt Kiel mit ihrem reichen Geistesleben bis in die dänische Hauptstadt mit der stilbildenden Kopenhagener Kunstakademie, und weiter bis nach Rom. Di, Mi, Fr, Sa, So: 10-18 Uhr Do: 10-20 Uhr Montags geschlossen Corona bedingt eingeschränkte Öffnungszeiten ab 02.06.2020 : Di- So 10-18 Uhr |
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