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FrauenBilder - Die Darstellung der Frau in der Bildenden Kunst vom Spätbarock bis in die Neuzeit
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Das Ostholstein-Museum widmet sich in seiner aktuellen Ausstellung einem ganz besonderen Aspekt in der Kunstgeschichte: der Darstellung der Frau in der Bildenden Kunst. Die Ausstellung beleuchtet mit einem Hauptaugenmerk auf die eigenen Sammlungsbestände eine Zeitspanne von rund 250 Jahren, die vom Spätbarock bis in die Neuzeit reicht. Die Darstellungen in den Gattungen der Malerei, Zeichnung, Grafik, Fotografie und Skulptur zeigen in ihrer Bandbreite die verschiedenen, charakteristischen Aspekte des weiblichen Porträts durch die Epochen hindurch: Es geht um die Darstellung von Frauen gemäß ihrer jeweiligen Bedeutung im Bild, die sich im Laufe der Jahrzehnte verändernden Sichtweisen auf das Weibliche und die fortschreitende Loslösung von traditionellen Geschlechterrollen. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung auch den unterschiedlichen Blick von Künstlerinnen und Künstlern auf das weibliche Geschlecht. Ob Bildnisse von Adligen und Bürgerlichen, mythologische und christliche Darstellungen, Akte und Selbstporträts oder inhaltliche Inszenierungen der weiblichen Figur – sie alle eröffnen einen spannenden Einblick in ein überaus vielschichtiges, facettenreiches Thema der Kunstgeschichte. Abb. (Ausschnitte aus): Friedrich Overbeck, Drei weibliche Figuren in antiker Gewandung, 1807 Timo Schulz, Persephone, 2007, © Timo Schulz Josef Engelhart, Porträt einer Frau, 1894 Aktuelle Öffnungszeiten: 1. März bis 30. Oktober 2020: Dienstag bis Sonntag / Feiertag 11.00-17.00 Uhr ------------------------------------------------------------------------------------------------------ April bis Sept: Di-So und Feiertag 11-17 Uhr Okt bis März (Feb. geschlossen): Di-Fr 14-17 Uhr, Sa + So und Feiertag 11-17 Uhr (24.12., 25.12., 31.12. geschlossen) |
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