Das "Ostdeutsche Heimatmuseum" ist seit 1979 in den Räumen des Präsidentenklosters heimisch geworden. Hier, Mitten in der Stadt Schleswig, entstand eine lebendige Sammlung, die Einblick in Tagesablauf, Lebensgefühl, Kultur und Brauchtum der Menschen in Ost- und Mittel-Deutschland vor 1945 gibt. Auch die menschlichen Tragödien als Folge von Krieg, Flucht und Vertreibung werden als Mahnung zu Friede, Toleranz und Mitmenschlichkeit thematisiert. Das Ostdeutsche Heimatmuseum ist konzipiert als ein Ort der Begegnung, will informieren, erinnern, mahnen und zur Diskussion anregen.
Die Sammlungen des Museums sind in landschaftsbezogene Räume aufgegliedert. Die regionalen Besonderheiten werden durch Trachten, Modelle, Fotos, Gebrauchsgegenstände und vieles mehr dem Besucher "begreifbar" gemacht.
Im Obergeschoss des Gebäudes werden Ausstellungen zu wechselnden Themen,sowie auch Veranstaltungen und Vorträge angeboten.
Es wird um eine Spende gebeten
Im "Ostdeutschen Heimatmuseum" in den Räumen des Präsidentenklosters entstand eine lebendige Sammlung, die Einblick in Tagesablauf, Lebensgefühl, Kultur und Brauchtum der Menschen in Ost- und Mittel-Deutschland vor 1945 gibt. Auch die menschlichen Tragödien als Folge von Krieg, Flucht und Vertreibung werden als Mahnung zu Friede, Toleranz und Mitmenschlichkeit thematisiert.
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