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Ruine der Petri-Kirche nach Sprengung des südwestlichen Seitenschiffendes

Maße:
Passepartoutmaß: 45 x 63,5 cm Trägerkarton, Passepartoutmaß: 48 x 64 cm äußeres P., Bild-gleich Blattmaß: 26,2 x 37,2 cm
Material:
Papier, Pigment
Technik:
Aquarell
Herstellungsort:
Hamburg
Bereitstellende Institution:
Stiftung Historische Museen Hamburg - Museum für Hamburgische Geschichte
Aquarellmalerei im Querformat;
VS: Blick von Südwesten vom Berg aus nach Sprengung des südwestlichen Seitenschiffendes. Im Hintergrund einige erhaltene Häuser an der Paulstraße, davor zerstörte Gebäude, hinter ihnen der Turm von St. Jacobi. Am rechten Bildrand im Hintergrund das erhaltene Johanneum, davor Ruine und belaubter Baum. Vorn rechts Notbehausung aus Brettern; dort eine angelehnte Leiter. Platz mit Figuren belebt.
VS innerer Trägerkarton: linke untere Ecke Bleistiftvermerk in Sütterlin: "260/372 / Die Ruine der St. Petrikirche, vom Berge gesehen. / von C. Laeisz. (das Original von `Speckters Brandbildern` Nr. 12)", rechts unter der Abbildung die Ekta-Nummer vermerkt "Ekta 2002,22 b", rechte untere Ecke "VN a 22a2";
RS innerer Trägerkarton: links unten Bleistiftvermerk " Rappolt", unten zentriert ein Aufkleber von "SAMMLUNG RAPPOLT", rechts unten in Sütterlin ein Stempel vom Museum für Hamburgische Geschichte, darunter mit Tinte vermerkt "1942,898", darunter mit Bleistift "VN a22a2 IN";
Darstellung entspricht der Sepiazeichnung Inv.-Nr. 1942,897, Figuren jedoch variieren.
Inventarnummer:
EB 1942,898
In Portal übernommen am:
2025-11-14T14:21:15Z

Stiftung Historische Museen Hamburg - Museum für Hamburgische Geschichte

Holstenwall 24, 20355 Hamburg

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