Objektbezeichnung:
Ausstellung
Zeitraum:
18.10.2025 - 07.12.2025
Adresse:
Sachgruppe:
Geschichte/Kulturgeschichte
Veranstalter:
Galerie in der Wassermühle Trittau
Kategorie:
Ausstellung
Spielort:
Trittau
Die transdisziplinären Arbeiten von Julia Nordholz thematisieren dringende Umwelt- und Sozialfragen durch immersive Rauminstallationen, die die Besucher:innen aktiv mit einbeziehen.
Die Stiftung der Sparkasse Holstein lädt am 18. Oktober um 16 Uhr herzlich zu zwei Ausstellungseröffnungen in Trittau ein. Julia Nordholz präsentiert ihre aktuelle Ausstellung Klares Wasser Helles Licht und Jenny Feldmann verab-schiedet sich von der Ateliergemeinschaft mit ihrer Ausstellung I don't know about tomorrow but I know what's coming next.
Nordholz’ Werke reflektieren die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur und setzen sich mit ideologischen Konflikten rund um Umweltzerstörung und -schutz auseinander.
Aktuell liegt Nordholz’ Fokus auf dem Schutz von Bäumen und Wäldern, der Transformation von Gewässern sowie urbanen und ökologischen Dynamiken. Durch Skulpturen, Klang, Video und Performance schafft Nordholz partizipative Installationen, die interaktive Wahrnehmungstechniken nutzen.
Julia Nordholz (*1988, Lunestedt) studierte Zeitbezogene Medien und Social Design an der HFBK Hamburg sowie Kultur- und Medienwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg. Sie hat an diversen Residenzprogrammen für Künstler:innen, u.a. in Portugal, Nigeria und Estland teilgenommen. Ausstellungen und Soundperformances konnte Nordholz in mehreren Städten realisieren, darunter Essen, Hamburg, Lauenburg und Yokohama (Japan). Sie lebt und arbeitet in Hamburg.
Die Stiftung der Sparkasse Holstein lädt am 18. Oktober um 16 Uhr herzlich zu zwei Ausstellungseröffnungen in Trittau ein. Julia Nordholz präsentiert ihre aktuelle Ausstellung Klares Wasser Helles Licht und Jenny Feldmann verab-schiedet sich von der Ateliergemeinschaft mit ihrer Ausstellung I don't know about tomorrow but I know what's coming next.
Nordholz’ Werke reflektieren die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur und setzen sich mit ideologischen Konflikten rund um Umweltzerstörung und -schutz auseinander.
Aktuell liegt Nordholz’ Fokus auf dem Schutz von Bäumen und Wäldern, der Transformation von Gewässern sowie urbanen und ökologischen Dynamiken. Durch Skulpturen, Klang, Video und Performance schafft Nordholz partizipative Installationen, die interaktive Wahrnehmungstechniken nutzen.
Julia Nordholz (*1988, Lunestedt) studierte Zeitbezogene Medien und Social Design an der HFBK Hamburg sowie Kultur- und Medienwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg. Sie hat an diversen Residenzprogrammen für Künstler:innen, u.a. in Portugal, Nigeria und Estland teilgenommen. Ausstellungen und Soundperformances konnte Nordholz in mehreren Städten realisieren, darunter Essen, Hamburg, Lauenburg und Yokohama (Japan). Sie lebt und arbeitet in Hamburg.
Schlagworte:
Museum
Kunst
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