Sommerliche Wiesenlandschaft mit zwei Hirten, ihren Kühen und Ziegen an einem kleinen Gewässer. In der linken Bildhälfte Ausblick in eine weite Ebene, rechts eine höhere Felswand auf der eine Ruine steht. Über dem Ganzen ein heller Himmel.

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Die Eutiner Supraporten im Strackzimmer sind die frühesten nachweisbaren Werke Ludwig Philipp Stracks. Sie entstanden noch unter dem Einfluss der niederländischen Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts, die Ludwig Philipp Strack während seiner Kasseler Ausbildungszeit studierte und kopierte.
Herzog Peter Friedrich Ludwig gab sie vermutlich als Raumdekoration für seine Sommerresidenz in Rastede in Auftrag, die er erst kurz zuvor erworben hatte und zu dieser Zeit ausbauen ließ.

Inventarnummer: 1352
alte Inventarnummer: 22 (V)

Fotograf: Sönke Ehlert

Abbildungsrechte: Stiftung Schloss Eutin

Ikonographie:

Ruinen     Vieh hüten     Landschaften (gemäßigte Zone)