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Galeasse auf einer Aufschlepphelling |
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Eine Galeasse in einer kleinen Werft, die mittels einer Aufschlepphelling zur Ausbesserung und Reparatur an Land gezogen wurde. Arbeiter sind auf einem Holzgerüst mit der Bemalung und dem Kalfatern der Beplankung des Rumpfes beschäftigt. Das Ruderblatt im Vordergrund liegt auf zwei Böcken. Zwei der Arbeiter beugen sich über eine Werkzeugkiste, rechts neben ihnen unter dem Gerüst wird Teer oder Pech zum Kalfatern gekocht. Galeassen sind Anderthalbmaster mit einem Gaffelsegel. Der Schiffstypus erlebte seine Blütezeit im 19. Jahrhundert. Das letzte Schiff dieser Art lief 1910 vom Stapel. Beheimatet waren die kleinen Küstenschiffe mit großer Ladefähigkeit an der Elbe und der Ostsee. Inventarnummer: 199/1986 |
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